Ohne Titel

Mitarbeiter objektiv beurteilen

Das Erstellen von Beurteilungen, z. B. für Auszubildende im Rahmen eines praktischen Einsatzes, für Mitarbeiter zu Probezeit- oder Mitarbeitergesprächen oder als Zwischen- und Arbeitszeugnisse, erfordert ein hohes Verantwortungsbewusstsein vom Beurteiler. Denn Auszubildende und Mitarbeiter erwarten zu Recht, dass ihre Leistungen gerecht und auf der Basis objektiver und nachvollziehbarer Fakten bewertet werden. Wie kann also eine Beurteilung möglichst gerecht und zuverlässig gestaltet werden? Der Artikel zeigt die Ziele von Beurteilungen auf. Er beschreibt typische Wahrnehmungsfilter und Beurteilungsfehler und die Notwendigkeit, dass Beurteiler ihre Beurteilungspraxis ständig reflektieren. Er erläutert, wie nachvollziehbare und aussagekräftige Beurteilungsbögen gestaltet sein sollten, damit sie eine bestmögliche Objektivität und Transparenz ermöglichen.

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